„Welcome Home“ on Gili Air

Was haben wir da für eine Perle für uns entdeckt. Diese kleine Insel hat wirklich alles alles alles was man zum Glücklichsein braucht, und vieles was man nicht braucht, hat sie auch nicht. Wie kann man den Tag besser verbringen als damit, am Traumstrand zu liegen, von diesem aus direkt mit Schildkröten zu schnorcheln und in den Abendstunden entspannt über die autofreien Straßen bis ans andere Ende der Insel zu schlendern und zusammen mit den freundlichen Locals ein paar Bierchen zu schlürfen …

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Natur, Kultur, Ubud

Nach unserer Zeit in der Hipsterhochburg Canggu, freuen wir uns wieder sehr auf viel Natur und Kultur, und davon hat das etwas höher im Inselinneren gelegene Ubud reichlich zu bieten! Allein die Anreise durch die grünsten Reisfelder, die man sich vorstellen kann, war atemberaubend, aber dann setze unsere unglaublich tolle Unterkunft, die an manchen Ecken eher an einen balinesischen Tempel erinnerte, nochmal einen obendrauf. Nicht mal der Platzregen, der loslegte, gerade als wir unsere Rucksäcke aus dem Kofferraum des Taxis „hievten“, konnte unsere Stimmung vermiesen …

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Hipsterhochburg Canggu

Kaum angekommen wussten wir’s schon: wir sind definitiv nicht hip genug für diesen Ort. Wir machen kein transformatives Yoga (schon gar nicht zum Sonnenaufgang), erfreuen uns nicht an hyperveganen Acai Bowls, tragen gerne mehr als einen Häkelbikini und Retreaten oder Tiefenreinigung lässt sich einfach schwer mit unserer Liebe zum Bier vereinbaren. Aber wir wollten ihn uns ansehen, diesen „neuen“ Ort auf der Insel Bali, der in aller Munde und erst in den letzten Jahren aus dem Boden geschossen ist … und es war definitiv eine Erfahrung wert …

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Jogja in zwei Akten

Nach einigem hin und her haben wir beschlossen, die paar Tage bis unser nächster Reisebesucher Robin zu uns stößt, in Yogyakarta zu verbringen. Nach einer langen aber unglaublich abwechslungsreichen und wunderschönen Zugfahrt hat uns die Studentenstadt, die von den Einheimischen einfach nur „Jogja“ genannt wird, sofort in ihren Bann gezogen …

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Heavy Rain in Bandung

Im Gegensatz zu Sumatra ist es auf Java um einiges leichter, auch größere Distanzen bequem zurückzulegen, und zwar mit unserem Lieblingsfortbewegungsmittel, dem Zug. Das Schienennetz verbindet alle größeren Städte miteinander. Zum Glück auch Jakarta mit unserem nächsten Stopp: Bandung. Die ca. drei Stunden im Zug vergehen wie im Flug. Sobald man Jakarta hinter sich gelassen hat fährt man vorbei an unzähligen Reisfeldern und durch unberührte Natur hinauf auf das Hochplateau, auf dem sich Bandung befindet …

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Jakarta: Es funkt nicht …

In unseren knapp zwei Wochen in Indonesien haben wir jetzt schon sehr viel erlebt und gesehen, was wir aber nicht gesehen haben, sind viele andere Touristen. Das ist grundsätzlich ja nichts schlechtes, aber mittlerweile sehnen wir uns etwas nach mehr touristischer Infrastruktur, vlt. einer Bar mit Live Musik und dem Austausch von Erfahrungen mit anderen Reisenden. Da wir das alles wohl leider nicht auf Sumatra finden werden, und Alex auch schon bald seine Heimreise antreten muss, heißt es für uns „Goodbye Sumatra, hello Java“ … mit dem Flugzeug geht es vom Silangit International Airport (dem wohl kleinsten Flughafen der Welt 😉 ) direkt nach Jakarta …

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Samosir im Tobasee

Einfach „nur“ auf Sumatra zu sein ist ja schon wirklich etwas besonderes. Natur, Kultur, Essen … da ist für jeden was dabei. Aber ein ganz besonderer Ort ist die Insel Samosir. Diese liegt AUF Sumatra IM Tobasee, dem größten Vulkansee der Welt, der beim Ausbruch eines Supervulkans vor ca. 75000 Jahren entstand. Also eine Insel auf einer Insel auf einem riesigen Pulverfass … 🤯🤯🤯

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